Noch ist die Sammlung über Erfahrungen mit dem Buch DAS OIDA klein. Zufriedenheit spiegelt sich allemal darin, Oida [1].

Der erste Eindruck

Das OIDA macht beim ersten Kennenlernen einen guten Eindruck.

Lieber Stefan,
… Habe mir dein Buch gerade in Ruhe angesehen und die Anleitung durchgelesen. Sehr schöne Idee, mir gefällt der Ansatz, ein Buch von hinten und unten zu beginnen.

Quartalserfolg

In dieser SMS drückt eine Kundin ihre Freude über die Essenz des ersten Quartales aus.

Webinar

In Webinaren haben wir an Hand eines Übungsblattes geübt, Essenzen zu bilden.

„Es war interessant.“ (Teilnehmerin)
„Ist eine gute Methode, wenn man viel zu erledigen hat.“ (Teilnehmerin)
„Selbst für Einsteiger wird das Webinar leicht verständlich abgehandelt. Dr. Vetter präsentiert das OIDA sehr anschaulich. Dieses Werkzeug zur Selbstrefelxion kann zur permanenten Weiterentwicklung der eigenen mentalen Stärke beitragen.“ (Teilnehmer)
„klar und nützlich“ (Teilnehmerin)

Feedback aus den Webinaren

„Einfach und gut.“
„Ging leicht von der Hand.“
„Ich denke, das muss ich einfach mal machen.“
„Das war sehr schön, weil es sonst nicht so bewusst geworden wäre.“
„Vielen dank, das war bereichernd.“
„Innerhalb kurzer Zeit eine einfache Anleitung zur Methode.“
„Bei der Reflektierung mancher Ereignisse kommen ungeahnte Details ans Tageslicht….“
„bin noch nicht sicher, wie positiv sich das auswirkt“

Aus einer Email

„Lieber Herr Vetter!
Danke sehr für Ihr Schreiben und auch für … Das OIDA.

Die Möglichkeit, das Tagebuch auch als Kalender zu verwenden, und jeweils eine Essenz zu schreiben, finden wir sehr schön!
Im therapeutischen Schreibsetting bedienen wir uns oft in ähnlicher Weise der Verdichtung und wissen, dass dies zu guten Ergebnissen führt.“

Arbeitszeugnis

Auch Arbeitszeugnisse wurden mit Hilfe des Buches DAS OIDA geschrieben: Die Essenzen der Monate und Quartale lassen sehr klar erkennen, was im Laufe eines Jahres erreicht werden konnte.
Auf Wunsch haben wir einer ehemaligen Mitarbeiterin nochmals ihr Arbeitszeugnis übermittelt — mehrere Jahre nach ihrer Verabschiedung. Hier Ihre Antwort:

Nachhaltig ist, Zeugnisse zu schreiben, die auch nach Jahren gerne gelesen werden.
Das OIDA hilft dabei.

Praktikum

DAS OIDA wurde als Arbeitstagebuch in diversen Praktika erprobt. Hier einige Erinnerungen.

„Ich nehme es [das Arbeitstagebuch] immer wieder gerne zur Hand.
Dadurch, daß man ein Jahr Zeit hat, darin zu schreiben, erlebt man die Zeit sehr bewußt. Man erkennt, wohin die Zeit geht und gibt dem Jahr ein Gesicht. Oft vergißt man ja die kleinen Dinge.
Vor allem die Essenzen der Quartale bringen einen gedanklich sofort zurück.
Anfangs war das Arbeitstagebuch für mich sehr befremdlich. Musste das wirklich sein? Ich war sehr skeptisch. Diese Haltung hat sich sehr schnell in eine sehr positive Stimmung gewandelt.“

„Ich hab das Arbeitstagebuch nach ungefähr einem Jahr wieder durchgeblättert und gesehen, daß ich meinen eigenen Weg gefunden habe, ein Arbeitstagebuch zu führen.
Ich verwende das Arbeitstagebuch heute nicht mehr, die Actionplans [2] allerdings helfen mir in meinen Projekten nach wie vor. Manchmal nutze ich bei Veranstaltungen das Auswerten mit den fünf Fragen irpml [3].“

„Ich hab das Arbeitstagebuch beim Ausräumen gefunden, dann aber weggeschmissen. Als ich es in Händen hielt, war das eine nette Reise in die Vergangenheit.
Damals beim Führen des Arbeitstagebuches habe ich das nicht einmal so sinnlos gefunden, ebenso, dass ich vom Anfang bis zum Ende mitgeschrieben habe.
Ich finde das Arbeitstagebuch nach wie vor eine gute Idee.“

„Erinnerungen an das Arbeitstagebuch sind nicht mehr präsent. Ich war zu wenig reflexiv. Die Methode ist eine sehr gute Idee, diese Reflexion ist vorteilhaft. Vor allem dann, wenn’s länger als ein Jahr gemacht wird. Wenn ich unterrichten werde, werde ich das Arbeitstagebuch wieder machen.“

 

Schon an Hand dieser Beispiele ist zu erkennen, wozu DAS OIDA verwendet werden kann.

 

XAIPE, Stefan Vetter.
Der Erinnerungsgestalter.

 

Das mag Ihnen vielleicht auch nützlich sein

[1] Das österreichische Jugendwort, seit dem Jahr 2010 gekürt, ist 2018 das Wort „Oida“. Das freut sicherlich Ewa Placzynska.
[2] Die hier zitierten Actionplans sind Vorlagen für Projektpläne, die ich im Rahmen der Praktika zur Verfügung gestellt habe. Ich werde diese Vorlagen zum gegebenen Zeitpunkt auf der Webseite anbieten.
[3] Dave Ulrich, Norm Smallwood, Kate Sweetman, The Leadership Code, Harvard Business Press, 2008. irpml steht für intentions—results—positive—mistakes—learning.

Abbildungsnachweis
Titelfoto von Barbara Thepert.
Screenshots von Stefan Vetter.

 

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